Zentrales Anliegen ist es, dem Fußgänger angenehme und sichere Räume zurück zu geben, welche primär vom Individualverkehr besetzt sind. Für den Fußgänger sind wichtig
- die Wege im Alltag wie z.B. zum Einkaufen, zur Schule, zur Bushaltestelle, zum Arbeitsplatz
- Aufenthaltsbereiche zum Ausruhen, zur Kontaktpflege, für öffentliche Gastronomie
- Wanderwege und touristische Wege wie z.B. die Wege durch den Altort
- Barrierefreiheit, d.h. möglichst ebene Wege, geeignet auch zum Befahren mit dem Rollator, dem Rollstuhl, dem Kinderwagen oder dem Rollkoffer.
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